Sebastian
Baujahr: 1985
Beruf: eigentlich staatlich gepr. Elektrotechniker, aber von nun an: Kfz-Mechaniker, Technischer Pfleger der Absetzkabine, GPS-Bediener, Brittas Haushaltshilfe ...
Hobbies: Hausbau, T3, Motorradfahren, wandern, Skifahren
Motto: Jeder kann alles - man muss nur wollen
2008: Wandertour in Norwegen (Lofoten)
2010: Wandertour Norwegen (Rondane)
2012: Italien
2013: Teilnahme Allgäu-Orient Rallye (von Deutschland nach Jordanien)
2014: Ecuador und Galapagos
2015: Radtour durch Flores, Lombok und Bali, Polarlichtersuche in Nordnorwegen
2016: Singapur und Rucksacktour auf den Philippinen
2016: Uruguay, Argentinien
2017: Argentinien, Chile, Bolivien, Peru, Ecuador, Uruguay
2018: Südkorea
2019: England, Schottland mit dem T3 syncro
2020: Richtung Iran
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Irgendwann im Jahr 2006 entwickelte ich das Interesse an VW Bussen. Schuld daran war u.a. mein Freund Frank Wilk. Er hatte sich einen T3 gekauft und ich durfte ihn von Bremen aus zurück in die Heimat "Probefahren".
Ein Jahr später kaufte ich meinen ersten eigenen T3, ein Multivan mit Boxermotor. Damit entwickelte sich auch die Leidenschaft zum Campen und Schrauben weiter.
In der Technikerschule lernte ich meinen Freund Basti kennen und schätzen. Wir wurden zu einem unschlagbaren Team und beschlossen nach zwei Rucksacktouren in Norwegen und einem erfolgreichen Abschlussprojekt, uns einer neuen Herausforderung zu stellen - dem Hausbau.
Ursprünglich war der Plan eine Halle zum Schrauben zu suchen - er Motorräder und ich T3s; schlussendlich wurde es ein Winzerhaus mit Halle in einem schlechtem Zustand.
Nun ja. Das Projekt Hausbau habe ich vielleicht etwas unterschätzt. Neben den sehr zeitaufwendigen Arbeiten kam mir auch der ein oder andere Urlaub mit Britta in die Quere. Meine Reiseerfahrung hielt sich bis zu unserem Kennenlernen leider noch in Grenzen, aber das änderte sich nun schnell. Wir beschlossen schon kurz nach unserem Kennenlernen eines Tages eine große Reise zu unternehmen. 2013 haben wir deshalb in weiser Voraussicht den T3 Syncro gekauft. Nach einem Probeurlaub in der Schweiz war schnell klar, dass viel zu machen war. Aus Zeit und Platzgründen stellte ich den T3 erstmal in eine trockene Halle und baute das Haus fertig.
Am Ende dauerte es 5 Jahre, um das Haus bis auf die Grundmaueren abzureißen und wieder aufzubauen. Fast jeden Abend und samstags sowieso. Da für Basti und mich "Aufgeben" keine Option ist, bauten wir solange bis ein modernes 3-Familienhaus entstanden war. Im April 2016 war es komplett vermietet.
Dann knöpfte ich mir den T3 vor und startete die nächste "Kernsanierung".